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Allgemeine Schrott Information


 

Schrott ist metallischer Wertstoff. Er entsteht bei der Verschrottung metallhaltiger Erzeugnisse, z. B. von Autos und anderen Fahrzeugen sowie beim Abwracken von Schiffen und Flugzeugen, wenn deren Nutzungsdauer vorüber ist. Schrott entsteht auch in der Metallverarbeitenden Industrie wie beispielsweise Späne beim Drehen oder Fräsen. Die Erfassung und die Aufbereitung von Produktionsrückständen und von nicht mehr gebrauchs- oder verwendungsfähigen Gegenständen und Industriegütern aus Stahl oder Guss – dem sogenannte Schrott – erfolgen, um Stahlwerken und Gießereien einen Rohstoff zum direkten Einsatz zur Verfügung zu stellen. Der weltweite Verbrauch an Fe-Schrott in der Stahl- und Gießereiindustrie bewegt sich zurzeit bei etwa 500 Mio. Jahrestonnen. 

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Schrottsorten 

Schrott ist metallischer Wertstoff. Er entsteht bei der Verschrottung metallhaltiger Erzeugnisse, z. B. von Autos und anderen Fahrzeugen sowie beim Abwracken von Schiffen und Flugzeugen, wenn deren Nutzungsdauer vorüber ist. Schrott entsteht auch in der Metallverarbeitenden Industrie wie beispielsweise Späne beim Drehen oder Fräsen. Die Erfassung und die Aufbereitung von Produktionsrückständen und von nicht mehr gebrauchs- oder verwendungsfähigen Gegenständen und Industriegütern aus Stahl oder Guss – dem sogenannte Schrott – erfolgen, um Stahlwerken und Gießereien einen Rohstoff zum direkten Einsatz zur Verfügung zu stellen. Der weltweite Verbrauch an Fe-Schrott in der Stahl- und Gießereiindustrie bewegt sich zurzeit bei etwa 500 Mio. Jahrestonnen. [1]

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Inhaltsverzeichnis

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Schrottsorten

Es werden verschiedene Schrottsorten unterschieden. Die Sortenkriterien zielen auf die spätere Verwendung des Schrottes hin. Die verschiedenen Sorten unterscheiden sich im allgemeinen durch

  • die Größe der einzelnen Teile des Schrottes. In der allgemeinen Schrottsorte 3 z. B. dürfen die einzelnen Stücke nicht über die Abmessung 150 cm × 50 cm × 50 cm hinausgehen und müssen eine Materialstärke von mindestens 6 mm besitzen.
  • die Ausgangsmaterialien, aus denen der Schrott gewonnen wurde, z. B. Blechschrott, Trägerschrott, Kupferschrott, etc.
  • die chemischen Eigenschaften und der Grad/Menge der so genannten Anhaftungen, d. h. ob sich Fremdstoffe oder Müll in dem Schrott befinden. Zum Beispiel Erde, Kunststoff, Verpackungen etc., oder ob der Schrott aus einem einzigen Material besteht, z. B. Kupferrohre oder Kupferrohre mit Dämmmaterialien oder ob es eine Mischung verschiedener Metalle ist, z. B. Blech, Stahlträger, Eisen.

Einen Anhaltspunkt gibt das so genannte „europäische Schrottsortenverzeichnis für Fe-Schrotte“, das die Kriterien für Fe-Schrott (Eisenhaltiger Schrott) festlegt.

Aus den drei oben genannten Punkten ergibt sich eine bestimmte Schrottsorte und somit sowohl ihr Geldwert als auch das Recyclingpotential. Der Geldwert einer Tonne Schrott kann zwischen wenigen Euro bis in den 5-stelligen Bereich reichen, je nach Art und Güte.

Schrott ist das wohl älteste Beispiel für Recycling der Menschheitsgeschichte. Metall kann theoretisch beliebig oft ohne nennenswerte Verluste eingeschmolzen und neu verarbeitet werden. Tatsächlich ist es eines der wenigen Beispiele von echtem Recycling. Hier wird aus einem Ausgangsstoff ein neues Produkt gleicher Güte und Qualität erschaffen. Bei den meisten heutigen sogenannten Recyclingprozessen handelt es sich eigentlich um Downcycling, d. h. aus einem Ausgangsstoff hoher Qualität wird ein neues Produkt niederer Güte. So wird Beton durch Zerkleinern zu Schotter, bunter Kunststoff zu schwarzem Plastik, Verpackungen durch Verbrennen zu Energie und Wärme. Im Schrottrecycling wird eine Sortiertiefe, eine Qualitätssicherung und eine Effizienz erreicht, die im Recycling anderer Werkstoffe bisher unerreicht ist.

Im umgangssprachlichem Sinne wird der Begriff auch zur Kennzeichnung unnützer Dinge verwendet, deren Gebrauchswert zunächst als viel zu hoch angesehen wurde.

Verfahrenskette 

Die Verfahrenskette der Wiederverwendung sieht in groben Zügen so aus: nach der Nutzung wird metallhaltiger Abfall entsorgt und durch Schrottsammler eingesammelt. Hierbei handelt es sich im Regelfall um selbständige Miniunternehmer, die mit einem Lkw Schrott von Firmen und Privatpersonen einsammeln und diesen zu einem Schrotthändler bringen. Alternativ dazu kann es auch verschiedene Sammelformen durch die Kommunen oder durch andere Entsorgungsbetriebe geben. Der Schrotthändler, der klassische Schrottplatz, reinigt und sortiert den ankommenden Schrott und verkauft ihn dann an weitere veredelnde oder sammelnde Schrottgroßhändler oder direkt an den Wiederverwerter. Die Kette der Zwischenhändler kann je nach Schrottart bis 4 oder 5 Händler lang sein. Man bedenke, dass sich die Sortiertiefe alleine im FE-Schrott gut und gerne auf über 40 Spezifikationen zum Sammeln und Sortieren erstrecken kann. Am Ende der Kette steht die metallverarbeitende Industrie, die aus dem Schrott wieder neue Waren schafft. Schrott hat in der Industrie als Sekundärrohstoff eine genauso wichtige Stellung zur Herstellung inne wie das ursprüngliche Eisenerz.

Im folgenden werden einige wenige Beispiele aus der langen Liste für verschiedene Schrottarten und deren Recyclingpotetial genannt:

Elektronikschrott besteht aus ausgesonderten elektronischen Geräten und Baugruppen. Er enthält neben organischen und anorganischen Isolierstoffen insbesondere Stahl, Aluminium, Kupfer, Zinn, Blei, Silber, Gold und andere Edelmetalle. Da einige dieser Stoffe problematisch bei der Deponie und Verbrennung sind, besteht u. a. in Deutschland eine getrennte Rücknahme und Erfassung. Elektronikschrott wird von Hand zerlegt, vorsortiert, geshreddert und durch verschiedene Verfahren (z. B. Dichtetrennung durch Windsichter, Eisenabtrennung durch Magnetscheider) aufgearbeitet, sodass auch die Nichteisen- und Edelmetalle zurückgewonnen werden können. Bei der Kupfer-Raffination (Elektrolyse) bleiben fremde Metalle (u. a. die Edelmetalle) im Elektrolyseschlamm zurück und werden nachfolgend getrennt.
Siehe auch
Elektro- und Elektronikgerätegesetz

Kabelschrott besteht aus ausgedienten Elektrokabeln und kann außer den Isolierstoffen neben Kupfer auch Aluminium oder Stahl enthalten. Zur Abtrennung der Isolierstoffe wurde früher oft ein kryotechnisches Verfahren angewendet, bei welchem die Isolierstoffe durch Kälte verspröden und zerschlagen werden können. Heute wird Kabelschrott über Schneidmühlen zerkleinert dann durch Windsichtung in Fraktionen von Kupfergranulat und Kunststoffgranulat getrennt.

Das Verschwelen von Kabel- und Elektronikschrott setzt hohe Mengen gasförmiger Schadstoffe frei (u. a. Dioxine). Dieses Verfahren ist noch heute in Ländern der Dritten Welt gebräuchlich, ohne dass entsprechende Rauchgasreinigung durchgeführt wird.

Stahlschrott 

Verglichen mit Verwendung von Stahlschrott zur Stahlgewinnung benötigt man zur Gewinnung von Stahl aus Erz mehr als die doppelte Menge Energie. Pro Tonne entspricht die Ersparnis dem durchschnittlichen Halbjahresverbrauch eines vierköpfigen Haushaltes.

Gepresster Schrott

Wegen der hohen Wirtschaftlichkeit wird das gesamte weltweite Schrottaufkommen, jährlich etwa 530 Mio. Tonnen, der Wiederverwertung zugeführt.

Der Recyclinganteil beträgt:

  • USA: 60 %
  • EU: 56 %
  • Südkorea: 52 %
  • Deutschland: 45 %
  • Russland: 44 %
  • Japan 42 %
  • China: 20 %

Der Mengeneinsatz in Mio. Tonnen:

  • EU: 116
  • China: 85
  • USA: 59
  • Japan: 49
  • Russland: 32
  • Südkorea: 25
  • Deutschland: 21

 

In Deutschland wird durch Schrott somit 45% der Stahlproduktion abgedeckt

Es werden verschiedene Schrottsorten unterschieden. Die Sortenkriterien zielen auf die spätere Verwendung des Schrottes hin. Die verschiedenen Sorten unterscheiden sich im allgemeinen durch

  • die Größe der einzelnen Teile des Schrottes. In der allgemeinen Schrottsorte 3 z. B. dürfen die einzelnen Stücke nicht über die Abmessung 150 cm × 50 cm × 50 cm hinausgehen und müssen eine Materialstärke von mindestens 6 mm besitzen.
  • die Ausgangsmaterialien, aus denen der Schrott gewonnen wurde, z. B. Blechschrott, Trägerschrott, Kupferschrott, etc.
  • die chemischen Eigenschaften und der Grad/Menge der so genannten Anhaftungen, d. h. ob sich Fremdstoffe oder Müll in dem Schrott befinden. Zum Beispiel Erde, Kunststoff, Verpackungen etc., oder ob der Schrott aus einem einzigen Material besteht, z. B. Kupferrohre oder Kupferrohre mit Dämmmaterialien oder ob es eine Mischung verschiedener Metalle ist, z. B. Blech, Stahlträger, Eisen.

Einen Anhaltspunkt gibt das so genannte „europäische Schrottsortenverzeichnis für Fe-Schrotte“, das die Kriterien für Fe-Schrott (Eisenhaltiger Schrott) festlegt.

Aus den drei oben genannten Punkten ergibt sich eine bestimmte Schrottsorte und somit sowohl ihr Geldwert als auch das Recyclingpotential. Der Geldwert einer Tonne Schrott kann zwischen wenigen Euro bis in den 5-stelligen Bereich reichen, je nach Art und Güte.

Schrott ist das wohl älteste Beispiel für Recycling der Menschheitsgeschichte. Metall kann theoretisch beliebig oft ohne nennenswerte Verluste eingeschmolzen und neu verarbeitet werden. Tatsächlich ist es eines der wenigen Beispiele von echtem Recycling. Hier wird aus einem Ausgangsstoff ein neues Produkt gleicher Güte und Qualität erschaffen. Bei den meisten heutigen sogenannten Recyclingprozessen handelt es sich eigentlich um Downcycling, d. h. aus einem Ausgangsstoff hoher Qualität wird ein neues Produkt niederer Güte. So wird Beton durch Zerkleinern zu Schotter, bunter Kunststoff zu schwarzem Plastik, Verpackungen durch Verbrennen zu Energie und Wärme. Im Schrottrecycling wird eine Sortiertiefe, eine Qualitätssicherung und eine Effizienz erreicht, die im Recycling anderer Werkstoffe bisher unerreicht ist.

Im umgangssprachlichem Sinne wird der Begriff auch zur Kennzeichnung unnützer Dinge verwendet, deren Gebrauchswert zunächst als viel zu hoch angesehen wurde.

Verfahrenskette 

Die Verfahrenskette der Wiederverwendung sieht in groben Zügen so aus: nach der Nutzung wird metallhaltiger Abfall entsorgt und durch Schrottsammler eingesammelt. Hierbei handelt es sich im Regelfall um selbständige Miniunternehmer, die mit einem Lkw Schrott von Firmen und Privatpersonen einsammeln und diesen zu einem Schrotthändler bringen. Alternativ dazu kann es auch verschiedene Sammelformen durch die Kommunen oder durch andere Entsorgungsbetriebe geben. Der Schrotthändler, der klassische Schrottplatz, reinigt und sortiert den ankommenden Schrott und verkauft ihn dann an weitere veredelnde oder sammelnde Schrottgroßhändler oder direkt an den Wiederverwerter. Die Kette der Zwischenhändler kann je nach Schrottart bis 4 oder 5 Händler lang sein. Man bedenke, dass sich die Sortiertiefe alleine im FE-Schrott gut und gerne auf über 40 Spezifikationen zum Sammeln und Sortieren erstrecken kann. Am Ende der Kette steht die metallverarbeitende Industrie, die aus dem Schrott wieder neue Waren schafft. Schrott hat in der Industrie als Sekundärrohstoff eine genauso wichtige Stellung zur Herstellung inne wie das ursprüngliche Eisenerz.

Im folgenden werden einige wenige Beispiele aus der langen Liste für verschiedene Schrottarten und deren Recyclingpotetial genannt:

Elektronikschrott besteht aus ausgesonderten elektronischen Geräten und Baugruppen. Er enthält neben organischen und anorganischen Isolierstoffen insbesondere Stahl, Aluminium, Kupfer, Zinn, Blei, Silber, Gold und andere Edelmetalle. Da einige dieser Stoffe problematisch bei der Deponie und Verbrennung sind, besteht u. a. in Deutschland eine getrennte Rücknahme und Erfassung. Elektronikschrott wird von Hand zerlegt, vorsortiert, geshreddert und durch verschiedene Verfahren (z. B. Dichtetrennung durch Windsichter, Eisenabtrennung durch Magnetscheider) aufgearbeitet, sodass auch die Nichteisen- und Edelmetalle zurückgewonnen werden können. Bei der Kupfer-Raffination (Elektrolyse) bleiben fremde Metalle (u. a. die Edelmetalle) im Elektrolyseschlamm zurück und werden nachfolgend getrennt.
Siehe auch
Elektro- und Elektronikgerätegesetz

Kabelschrott besteht aus ausgedienten Elektrokabeln und kann außer den Isolierstoffen neben Kupfer auch Aluminium oder Stahl enthalten. Zur Abtrennung der Isolierstoffe wurde früher oft ein kryotechnisches Verfahren angewendet, bei welchem die Isolierstoffe durch Kälte verspröden und zerschlagen werden können. Heute wird Kabelschrott über Schneidmühlen zerkleinert dann durch Windsichtung in Fraktionen von Kupfergranulat und Kunststoffgranulat getrennt.

Das Verschwelen von Kabel- und Elektronikschrott setzt hohe Mengen gasförmiger Schadstoffe frei (u. a. Dioxine). Dieses Verfahren ist noch heute in Ländern der Dritten Welt gebräuchlich, ohne dass entsprechende Rauchgasreinigung durchgeführt wird.

Stahlschrott 

Verglichen mit Verwendung von Stahlschrott zur Stahlgewinnung benötigt man zur Gewinnung von Stahl aus Erz mehr als die doppelte Menge Energie. Pro Tonne entspricht die Ersparnis dem durchschnittlichen Halbjahresverbrauch eines vierköpfigen Haushaltes.

Gepresster Schrott

Wegen der hohen Wirtschaftlichkeit wird das gesamte weltweite Schrottaufkommen, jährlich etwa 530 Mio. Tonnen, der Wiederverwertung zugeführt.

Der Recyclinganteil beträgt:[2]

  • USA: 60 %
  • EU: 56 %
  • Südkorea: 52 %
  • Deutschland: 45 %
  • Russland: 44 %
  • Japan 42 %
  • China: 20 %

Der Mengeneinsatz in Mio. Tonnen:

  • EU: 116
  • China: 85
  • USA: 59
  • Japan: 49
  • Russland: 32
  • Südkorea: 25
  • Deutschland: 21

 

In Deutschland wird durch Schrott somit 45% der Stahlproduktion abgedeckt.

Dienstleistungen eines Altmetallhändlers: Von Entrümpelung bis zur Buntmetall-Verkauf

Altmetall ist ein wertvolles Gut, das häufig übersehen wird. Viele Menschen haben ungenutzte Metalle, Schrott oder alte Fahrzeuge, die Platz einnehmen und verrotten. Glücklicherweise gibt es Altmetallhändler, die sich auf die Wiederverwertung und den Handel mit Altmetall spezialisiert haben. Diese Unternehmen bieten eine Vielzahl von Dienstleistungen an, die von der Entrümpelung und Schrottentsorgung bis zur Autoverschrottung und Buntmetall-Verkauf reichen. In diesem Artikel werden wir uns die verschiedenen Dienstleistungen eines Altmetallhändlers genauer ansehen und ihre Bedeutung für die Umwelt und die Wirtschaft betrachten.

Entrümpelung: Platz schaffen und Altmetall sammeln

Eine der wichtigsten Dienstleistungen, die ein Altmetallhändler anbietet, ist die Entrümpelung. Oftmals lagern Menschen im Laufe der Zeit eine große Menge an Gegenständen an, die nicht mehr benötigt werden. Dies können alte Elektrogeräte, Möbel, Metalltrümmer und vieles mehr sein. Ein Altmetallhändler kann helfen, diesen Ballast loszuwerden, indem er den Schrott abholt und entsorgt. Dadurch schafft er Platz und sorgt gleichzeitig dafür, dass das Altmetall fachgerecht wiederverwertet wird.

Schrottentsorgung: Umweltbewusstes Recycling

Ein weiterer wichtiger Aspekt der Dienstleistungen von Altmetallhändlern ist die Schrottentsorgung. Schrott enthält häufig gefährliche Materialien und Schadstoffe, die die Umwelt verschmutzen können, wenn sie nicht ordnungsgemäß behandelt werden. Altmetallhändler sind darauf spezialisiert, Schrottmaterialien zu sortieren und zu recyceln. Sie stellen sicher, dass gefährliche Stoffe sicher entfernt und die verbleibenden Materialien wiederverwertet werden. Dies trägt zur Schonung der natürlichen Ressourcen bei und reduziert die Umweltbelastung durch die Produktion neuer Metalle.

Altmetallabholung: Bequeme Lösung für Metallsammler

Für Menschen, die Altmetall sammeln oder loswerden möchten, bieten Altmetallhändler auch einen Abholservice an. Das heißt, dass sie zu den Standorten der Kunden fahren, um das Altmetall abzuholen. Dies ist besonders praktisch für Unternehmen, Baustellen oder Privatpersonen, die Schwierigkeiten haben, das Altmetall selbst zu transportieren. Durch die Abholung von Altmetall erleichtern Altmetallhändler das Recycling und ermöglichen es den Kunden, ihren Beitrag zur nachhaltigen Nutzung von Ressourcen zu leisten, ohne großen Aufwand betreiben zu müssen.

Autoverschrottung und Autoentsorgung: Verantwortungsvoller Umgang mit alten Fahrzeugen

Altmetallhändler bieten auch Dienstleistungen zur Autoverschrottung und Autoentsorgung an. Wenn ein Fahrzeug nicht mehr fahrtüchtig oder nicht mehr benötigt wird,

kann es eine Belastung für die Umwelt darstellen, wenn es einfach aufgegeben oder unsachgemäß entsorgt wird. Altmetallhändler nehmen sich dieser Problematik an und bieten eine sichere und umweltfreundliche Lösung für die Entsorgung von alten Fahrzeugen. Sie kümmern sich um die fachgerechte Demontage und den Abtransport der Fahrzeuge, wobei sie sicherstellen, dass gefährliche Materialien wie Öle, Batterien und andere schädliche Substanzen ordnungsgemäß entsorgt werden. Durch die Autoverschrottung helfen Altmetallhändler, potenzielle Schadstoffe zu reduzieren und wertvolle Materialien zurückzugewinnen.

Schrotthandel: Verkauf und Handel mit Altmetall

Ein wesentlicher Bestandteil des Geschäfts eines Altmetallhändlers ist der Schrotthandel. Altmetall, wie beispielsweise Eisen, Aluminium, Kupfer oder Messing, besitzt einen materiellen Wert. Altmetallhändler kaufen diese Materialien von Privatpersonen, Unternehmen oder anderen Quellen an und verkaufen sie weiter an Schrottplätze oder Metallverarbeitungsunternehmen. Durch den Schrotthandel tragen Altmetallhändler zur Reduzierung der Abfallmenge bei und fördern die Kreislaufwirtschaft, indem sie Altmetall wiederverwerten und neuen Produktionsprozessen zuführen.

Buntmetall-Verkauf: Werterhaltung von wertvollen Metallen

Ein spezifischer Bereich des Schrotthandels ist der Buntmetall Ankauf. Buntmetalle wie Kupfer, Messing, Kabel, Motoren, Edelstahl diese haben einen höheren Wert als gewöhnliche Metalle. Altmetallhändler sammeln diese Buntmetalle ein, sortieren sie nach Art und Qualität und bieten sie zum Verkauf an Unternehmen an, die sie für verschiedene Zwecke benötigen. Der Buntmetall Handel hilft dabei, wertvolle Ressourcen zu erhalten, indem wertvolle Metalle wiederverwendet und in verschiedenen Branchen wie Elektronik, Bauwesen oder Maschinenbau eingesetzt werden.

Demontagearbeiten: Professionelle Zerlegung von Anlagen und Maschinen

Ein weiterer Bereich, in dem Altmetallhändler tätig sind, sind Demontagearbeiten. Oftmals müssen Anlagen, Maschinen oder Industrieanlagen ausrangiert oder ersetzt werden. Altmetallhändler bieten professionelle Demontagearbeiten an, bei denen sie diese Strukturen zerlegen und die verwertbaren Metalle extrahieren. Durch eine fachgerechte Demontage können wertvolle Materialien zurückgewonnen und einer weiteren Verwendung zugeführt werden. Dies trägt nicht nur zur Ressourcenschonung bei, sondern ermöglicht es Unternehmen auch, Platz für neue Installationen zu schaffen.

Zusammenfassung:

Altmetallhändler bieten eine breite Palette von Dienstleistungen an, die von der Entrümpelung und Schrottentsorgung bis zur Autoverschrottung, Buntmetall-Verkauf und Demontagearbeiten reichen. Durch ihre Tätigkeiten leisten sie einen wichtigen Beitrag zur Kreislaufwirtschaft




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